"WHG" steht für das Wasserhaushaltsgesetz, eine deutsche Rechtsvorschrift, die den Schutz von Gewässern regelt. "WHG-Fugen" bezieht sich daher auf Fugen in Anlagen oder Einrichtungen, die mit wassergefährdenden Stoffen umgehen, wie beispielsweise Tanks, Rohrleitungen oder Auffangwannen.
WHG-Fugen müssen so ausgeführt sein, dass sie das Eindringen von wassergefährdenden Stoffen in die Umwelt verhindern. Sie müssen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben und technischen Standards abgedichtet und gesichert werden, um Umweltschäden zu vermeiden.
Die Auswahl der Materialien und die Ausführung von WHG-Fugen unterliegen strengen Vorschriften und müssen von Fachleuten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Die regelmäßige Inspektion und Wartung dieser Fugen sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und Umweltschäden vermieden werden.